Enten und Erpel in Mirow


Im Jahre 2006 entdeckten wir auch das "Bistro Entenhausen" in Granzow und fühlen uns seitdem in Mirow noch heimischer.

2008 bekamen wir sogar vor dem WRT einen Anruf von der Fahrtenleitung und wurden nach der Bootseinteilung für den Achter gefragt.

 

2009 bekamen wir durch unsere Nette Ente Gabi ein neues Maskottchen. Rüdiger tauften wir unseren neuen Freund, der uns das ganze Wochenende brav begleitete.

 

In 2010 gab es Rüdiger leider nicht mehr. Dafür wurde er durch einen "Herrn Gatz" ersetzt. Außerdem bekamen wir von Gabi Entennachwuchs für unsere Ausleger.

 

Und 2011...am besten schaut ihr auf den Bildern wie unsere Entenschar weiter wächst!

2012 erstrahlten wir mit neuem Bugschmuck und mit neuem Federkleid beim WRT in Mirow. Wirklich niemand konnte in diesem Jahr die Augen von uns wenden. Seht in unserer Fotogalerie wie alles ins Gelb-Orange taucht...

 

2013 schnatterten sich alle Mirower Enten am letzten Augustwochenende in Mirow zum 10jährigen Jubiläum zusammen. Mit neuen Westen in den Vereinsfarben des Mirower Rudervereins sowie mit schicken neuen Entenschirmen machten wir auf uns aufmerksam. Wir bekamen auch zwei neue Bugenten als Schmuck für die Spitze des Achters zum Jubiläum geschenkt.

 

 

2014 durften wir den neu überholten Doppel-Gig-Achter "Mecklenburg" zu seiner neuen Jungfernfahrt rudern. Wir dankten Karl mit einem neuen Federkleid und schnatterten mit drei Erpeln an Bord los. Ein weiteres Highlight war das Errudern von Neuwasser entlang unseres Entenfließes.

 

2015 waren wir komplett mit 9 Enten, 18 Flügeln und einem Kielhund in dem Entenachter. Bei wirklich schönstem Mecklenburger Ruderwetter verlebten wir drei tolle Tage in Mirow mit viel Freude, Elan und Entenwasser.

Natrülich durften auch ein paar neue Utensilien nicht fehlen - so strotzten wir unserem "Bösen Zweier" mit einer Entewasserspritzpistole.

 

2016 flatterte Ente Heike zu den Masuren und wir nahmen wieder unseren Steuererpel Heinzdieter in unseren Schwarm auf. Sonniges Wetter, gute Laune und Eis von unserer Landente Heike verhalfen uns zu einem abermals tollen Rudererlebnis.

 

2017 waren Ente Grit und Gastente Sylvie mit von der Partie. Auf dem Weg nach Schwarz entdeckten wir ein neues Spielzeug - eine Badeinsel-Ente. Diese wurde auf dem Rückweg dann genau unter die Lupe genommen.

 

2018 nannten wir dann ein neues Entenmitglied unser eigen - wir waren stolze Besitzer einer Badeinsel-Ente, die uns sichtlich Spaß brachte. Aber auch die Ruderkemaraden des Bösen Zwieers und des Bierbootes beanspruchten unsere Lachmuskeln.

 

Wir freuen uns jetzt schon auf 2019 in Mirow mit viel Spaß, tollen Leuten und einem herzlichen "Nak, nak"!

 


Unsere Enten stellen sich vor

Als Entenmama und Gründerente hat Gabi eine Menge zu tun ihre Entenschar gut beisammen zu halten. Glücklicherweise sind alle pflegeleicht und Gegenwehr gibt es nur bei neidischen Kommentaren der verständnislosen Männerwelt, wobei jeder einzelne gerne mal Erpel bei uns sein möchte.

Pips ist unsere Ente mit dem lautesten Schnabel, dafür aber mit einem großen Herzen am rechten Fleck in der Entenbrust. Mit ihr kann man Pferde stehlen.

Nicole ist unsere Flitzerente im Maschinenraum des Achters. Sie bringt nicht nur viel Kraft ins Boot, sondern kann auch am schnellsten rollen :-)! Nicht verwunderlich, dass sie außerhalb des Wanderruderns regelmäßig Regatten bestreitet.

Dorén ist das Model unter unseren Enten. Mit ihrem bestechenden Wesen hat sie nicht nur die Entenschar, sondern auch die Erpel voll im Griff. Mit viel Spaß und Engagement hält sie die Flagge der einheimischen Enten hoch.

Julia sprang 2010 für Ente Nicole und 2011 für Ente Evi ein und kam mit dem thielekin ihren Entenelsterpflichten nach. Mit Witz, Charme und Ruderei verstärkte sie unsere verrückte Entenschar.

Sigrun, unsere schlauste Ente, vertrat aufgrund beruflicher Kenntnisse die Enteninteressen 2005 im Achter. Mit ihrer herzlichen Art ist sie in unserer Mitte immer willkommen.

Manni aus Granzow ist das Maskottchen des Achters seit 2007. Als Kielhund ist er immer bei Karin und Katrin im Boot dabei.

Um die Gesundheit Lothars besorgt, wollten wir in zwei Jahren nur ihn als Steuererpel. Am Anfang uns noch sichtlich wohl gesonnen, scheinen wir am Ende ein wenig genervt zu haben. Trotzdem mögen wir ihn in unseren Reihen nicht missen.

Unser stellvertretende VL Erik hatte schon lange auf einen Erpelplatz gefiebert (ohne es zugeben zu wollen) und 2008 war er mit von der Partie. Diesem Posten wurde er mehr als nur gerecht - er hat sich regelrecht in unsere Herzen "geerpelt".

Schlagerpel Stefan schlug sich 2011 im wahrsten Sinne des Wortes in unsere Entenherzen. Der Achter lief, ohne dass wir viel dazu tun mussten.

Seit 2009 als Maskottchen mit dabei - Erpel Rüdiger. Ganz brav folgt er seiner Entenschar auf jeden Kilometer. 2010 war Rüdiger gestorben. Dafür folgt uns nun "Herr Gatz"

Karin ist unsere Entenälteste, aber trotzdem für jeden Spaß zu haben. Sie schafft es mittendrin eine schützende Hand über ihre Enten zu haben und die jungen Enten mit Rat und Tat bei Vernunft und Schabernack anzuleiten.

Der Begriff Paparazzoente ist in Verbindung mit Heike nicht negativ zu betrachten. Manches Mal nervt es ein wenig, wenn von jeder Situation ein Foto gemacht wird. Im Nachhinein möchten wir ihre Schnappschüsse allerdings nicht missen. Als Lehrerin trägt Heike mit ihren kulturellen Beiträgen dazu bei, dass jedes Mirower WRT zur kleinen Bildungsreise wird.

Auch mit unserer Ente Evi auf eins kann man durch dick und dünn gehen. Evi kommt am besten mit einem ordentlichen Frühstück in den Tag und ist am Abend zufrieden, wenn man mit ihr ein zünftiges Bier trinkt.

Katrin (unter thielekin bekannt) ist das Küken im Entenachter. Ihren Elsterpflichten verbunden, schaut sie, dass es ihren Schnatterkolleginnen immer gut geht. Seit 2004 begleitet sie ebenso der Spitzname Schnitzelkin aufgrund eines nicht zu bändigen Verlangens nach Schnitzel.

Unsere fröhlichste Ente Gritt im Boot vertrat Nicole am WRT Sonntag 2005.

Ingrid war Ente 2004.

Im Entstehungsjahr des Achters übernahm der VL Rüdiger höchstpersönlich das Steuer. Vom männlichen Geschlecht ausgelacht, worauf er sich einlässt, hat ihm das Wochenende doch viel Freude bereitet. Bester Indikator: Er hat viel mit uns erzählt.

Dass unser Erpel-obmann Gatzi für wirklich jeden Spaß zu haben ist, davon brauchte er uns nicht lange überzeugen. Habt ihr Enten schon einmal weinen sehen - sie können es, zumindest vor Lachen. Lasst euch bei Gelegenheit von Gatzi  die Geschichte mit dem Splitter in der Zunge erzählen...der VL Rüdiger höchstpersönlich das Steuer. Vom männlichen Geschlecht ausgelacht, worauf er sich einlässt, hat ihm das Wochenende doch viel Freude bereitet. Bester Indikator: Er hat viel mit uns erzählt.

Der Papa von der Entenmama Gabi wurde 2011 herzlich in unsere Entenschar aufgenommen. Wie ein Weltmeister steuert er unseren Entenachter über alle Gewässer und hat dabei immer einen flotten Spruch auf den Lippen.



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